Lebenslauf

Am Anfang war ...

ich bin als zweites von einem Zwillingspaar in einem Spital irgendwo von Wien auf die Welt gekommen und als ob das nicht schon stress genug gewesen wäre, ging es gleich ab auf de Früchenstation nach Glanzing.
Doch trotz allen anfänglichen "Schwierigkeiten" haben wir uns ganz gut entwickelt, bis zu jenem schicksalhaften Tag im Kindergarten, der mein Leben komplet verändern sollte ...

Der Fotograf kommt ...

Wenn man mich nun fragt, ob ich schon immer von meinem eigenen Fabclub und einer Karriere als "Musicalstar" geträumt hab, muss ich leider verneinen, denn als Kind wollte ich immer folgendes werden:
Tierärztin, Opernsängerin, Kinderärztin, Baletttänzerin und Musicalsängerin. Ganz nach dem Motto: "Wer braucht schon schlaf, wenn er 5 Berufe auf einmal haben kann?"
Man mmöge also meinen, dass ich von Klein auf an das Blitzlichtgewitter gewöhnt war, stimmt aber nicht, ganz im Gegenteil. Als ich das erste Mal im Kindergarten fotografiert werden sollte, hatte ich so große Angst, dass mein Bruder mit auf das Foto musste!

Der erste Schultag

Aber dieses höchst traumatische Erlebnis habe ich gut überwunden, denn durch meinen Fanclub habe ich gelernt mich jeder Kamera zu stellen, egal auf wen sie auch sonst eigentlich gerichtet worden wäre ;)
Wenn ich auch nicht mehr viel aus meinen schulischen Anfängen zu erzählen weiß, so werde ich 3 Dinge nie vergessen:
Meinen 3 teiler, den ich als Tradition so lange es mir möglich war zu jedem Schulanfang getragen habe, die roten Schuhe, den Schmuck und das schwarze Kleid meiner Volkschullehrerin Elisabth Schmidt (vielen Dank an dieser Stelle für alles) und das Gedicht, dass die 1.A. an diesem denkwürdigen Tag gelernt hat
"Seht, nun geh' ich in die Schule
und jetzt bin ich nicht mehr klein!
Lesen lerne ich und schreiben,
rechnen, singen,
das ist fein!"

Die Zeit vergeht ...

Und ich bin ins Gymansium gekommen. Vier lehrreiche Jahre hab ich am Schumeierplatz verbracht, bis ich zu der Entscheidung gekommen bin, ich will Sängerin werden! ... Nein, aber fast: ich möchte Kindergartenpädagogin werden!
Doch bevor ich in de Bakip gewechselt habe ist im ersten Jahr im Gymansium jemand in mein Leben getreten, der es bis heute tyranisiert, beschützt und mit Liebe füllt: Mein Hund, Max!!!
Nach der Schule sind mein Bruder, mein Onkel, meine Tante und ich zum Katzenheim Freudenau gefahren, wo sich Max' und mein Blick das erste Mal trafen. KLingt sehr romantisch, war es aber nicht, denn jeder, der meinen Hund kennt, weiß, dass er nicht viel von Förmlichkeiten hält und so war es Liebe auf den ersten Schlatz und Leinenzug!

Kaum Kindergarten, schon Matura ...

Nach 5 anstrengenden, schlimmen, beschwerlichen udn einfach wudnervollen Jahren habe ich im Juni 2006 erfolgreich an der bakkip matuiert und bin im Julia das erste Mal geflogen und hatte eine unbeschreibliche Woche im "World of Wonders Bodrum Resort" in der Türkei.
Doch das alles hatte mit Theater nun sehr wenig zu tun. Wie bin ich nun also zum Musical und was noch viel wichtiger ist zu meinem fanclub gekommen?

Wie alles begonnen hat ...

Das erste Musical das ich gesehen habe, war "Cats" im Theaterabo der Volkschule, doch so gut es mir auch gefallen hatt, sehr beeindruckt war ich noch nicht. Die Zeit verging und ich war immer noch fest davon überzeugt, dass es möglich ist 5 Berufe glecihzeitig auszuüben, bis ich dann von meiner Mama das erste Mal isn Raimund Theater geschleppt wurde. Wir haben uns "Die Schöne und das Biest" angesehen und so nahm das unheil seinen Lauf. Ich habe in Folge auch Tanz der Vampire, Elisabth, Joseph, Mozart und Hair gesehen und mit Hair wurde es erst richtig schlimm!
Hier hatte ich nun den ersten Kontakt mit den sogenannten Fans und kaum zu glauben, aber wahr, einmal beim BüTü, immer beim BüTü!
Nach Hair kam Barbarella und Romeo und Julia und nach meinem ersten Auftritt als "Crissy" im Brucker Stadttheater mit der AJN Company entstand dann irgendwann das "SD-Ensemble", indem ich bis Mai "Julia" gespielt habe.
Also, warum hat nun jemand wie ich überhaupt einen Fanclub?

    

Die Geschichte des Fanny-Fanclubs

Es war einmal ein Tag wie jeder andere im April 2006, mit der Ausnahme, dass Siegrun ihren Geburtstag feiern wollte und wir einen RoJu Cocktail trinken waren. das ansich macht ja noch lange keinen Fanclub, oder doch?
Dany und cih waren bei Mc Donald's noch ein Eis essen, als mir die glroreiche Idee kam, dass ich gerne einen fanclub hatte. nach langen Scherzen und einer durchwachten Nacht, ging mein Leben weiter wie bis her, als ich 2 Tage später eine Mail mit einem Link in meinem Postfach hatte ... Dies war die Geburtsstunde des Fanny-FCs, der hoffentlich noch viele weitere schöne Stunden zählen kann!

 

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